TOD und STERBEN – sind bei uns in Deutschland ja eher Tabuthemen
Wie sicherlich alle „mitbekommen“ haben, war ich während meiner Asienreise unter anderem schon recht interessiert an den Themen
Wie wachsen Kinder in Asien auf?
Und
Wie wird in Asien und in anderen Religionen / Kulturen „gestorben“?
Wie ist der generelle Umgang mit dem Tod in anderen Kulturen?
Dies natürlich auf Grund meiner lebensverkürzenden Herzgeschichte, die seit etwas über einem Jahr nur noch palliativ und im „Forschungsmodus“ begleitet wird,
Und der Tatsache, dass ich aus mehreren Gründen meine Söhne beim groß und selbständig werden nicht begleiten und unterstützen bzw. meinen Pflegesohn gar nicht mehr sehen kann.
Diesem Thema „Tod und Sterben“ möchte ich sehr gerne ein wenig den Schrecken nehmen.
Ich möchte das Thema von mehreren Seiten beleuchten. Hinterfragen. Wissen vermitteln. Ängste abbauen.
Und ganz klar meinen Kindern hinterlassen, wie ihre Mama mit ihrem prognostizierten Tod umgeht.
Zum jetzigen Zeitpunkt gehe ich davon aus, dass die beiden Jungs (noch) keine professionelle Begleitung und Heranführung an diese Thematik „Mama wird sterben“ erhalten. Ob das gut oder schlecht ist, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.
Mir ist durchaus bewusst, dass MEINE ART, MICH MIT DEM THEMA AUSEINANDER ZU SETZEN, DURCHAUS IN DEUTSCHLAND NICHT ÜBLICH UND „REGELKONFORM“ IST.
Aber Irgendeine(r) war doch immer irgendwofür Pionier, oder?
😉
Insofern wird die Erklaerbaer-in sich beim Sammeln weiterer lebensverkürzender Diagnosen einfach mal mit der Gesamtthematik auseinandersetzen.

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