Puppenlustige Situationskomik bei einem Fake-Anschreiben eines Fakeprofils
Freundschaftsanfrage bei facebook:
Hallo, es tut mir leid, ich habe gerade Ihr Profil gesehen und dachte, dass Sie eine ehrliche und aufrichtige Person sind.
Mein Name ist Maria, ich bin Deutsche und lebe in Frankreich.
Ich leide an einer schweren Krankheit, die zum Tode verurteilt ist. Die Alzheimer-Krankheit gehört dazu. Ich habe einen Betrag von 800.000 Euro, den ich einer vertrauenswürdigen und ehrlichen Person geben möchte, damit sie das Beste daraus machen kann. Ich habe ein Importgeschäft für Autozubehör und habe vor 4 Jahren meinen Mann verloren.
was meine Leiden sehr verschlimmerte, und bis heute habe ich nicht geheiratet, bevor sie geboren war. Sie waren Kinder. Bevor ich sterbe, möchte ich diesen Betrag einer ernsthaften Person geben. Ich möchte nur wissen, ob Sie dieses Geschenk (Erbschaft) verwenden können.
Antworten Sie so schnell wie möglich, wenn Sie 800.000 Euro besitzen möchten
Meine Antwort:
Wenn Sie mein Profil gelesen hätten, wüssten Sie, dass ich selbst an einer unheilbaren Herzerkrankung leide und daran ggf. bald versterben werde.
Es wäre insofern sinnlos, mir das Geld anzubieten.
Davon mal abgesehen, dass ich solche Fakegeschichten verabscheue.

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