BEHIND THE MASK
Hinter der Maske zielt darauf ab, das lokale Bewusstsein und die Wertschätzung für Tuong, eine einzigartige vietnamesische Kunstform, zu schärfen und sie ausländischen Besuchern vorzustellen.
Die Ausstellung ist Teil der Bemühungen, die Kunst wiederzubeleben, die in der modernen vietnamesischen Gesellschaft an Popularität verloren hat.
Ein Museum über die Kunstform des aufwändigen Gesichts-Make-ups. Diese
ist eines der herausragendsten und charakteristischsten Merkmale von Tuong. Die Ausstellung lädt das Publikum ein, über die Farben und Linien hinauszublicken, um andere charakteristische Aspekte der darstellenden Kunst zu entdecken, die eine Geschichte von ungefähr 800 Jahren hat.
Das Vietnam Tuong Theatre leistet einen bedeutenden Beitrag zur Erhaltung und Erhaltung dieser traditionellen vietnamesischen Kunstform.
Die Make-up-Abteilung zeigt mehr als 30 handgezeichnete Masken, die verschiedene Charaktere in klassischen Tuong-Stücken darstellen.
BEIM NÄCHSTEN BESUCH IN HANOI. MEINEN BESUCH BEREITS ANKÜNDIGE.

Die drei wichtigsten Handzeichen (auf Fotos) in Süd-Ost-Asien:
Das V mit Zeige- und Mittelfinger: victory
Der Daumen hoch für „super“ und „alles o.k.“
Und der im rechten Winkel angelegte Daumen am waagerechten Zeigefinger:
Für Gehörlose in Deutschland der Buchstabe „t“. Und in Süd-Ost-Asien bedeutet man damit ein Herz. Wenn man die Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger sieht, erkennt man die oberen beiden Herzrundungen und unten den Heizkörper.
Thanks a lot Hang! Für die Mitnahme und eure Gesellschaft und eure Herzlichkeit!

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Abenteuer-Ralley-Fahrt! 😉 5 autonome kleine Elektrobusse in Monheim
Vor zwei Jahren am Aschermittwoch gestartet – in Monheim am Rhein verkehren jetzt fünf kleine E-Shuttles des französischen Herstellers Easymile. An sieben Tagen die Woche verbinden die E-Bus-Minis des Modells EZ10 im 15-Minuten-Takt den Busbahnhof mit der Altstadt. Die Mitfahrt ist kostenfrei. Nach Angaben der Stadt ist das Angebot mit dieser engen Taktung und Anzahl der Busse bundesweit einzigartig.
„Das autonome Fahren wird die Mobilität besser, sauberer und sicherer machen“, ist NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst überzeugt.
Vier mal zwei mal drei Meter, das sind die Maße der kleinen Franzosen, in denen je 11 Fahrgäste mitfahren können, sechs auf Sitz- und fünf auf Stehplätzen. Die Fahrzeuge sind behindertengerecht mit einer Rollstuhlrampe ausgestattet.
Begleitet wird jede Fahrt von einem sogenannten Operator, der im Notfall oder bei schwierigen Verkehrssituationen die manuelle Steuerung übernimmt. Die benötigte Ladeenergie für die kleinen Autonomen kommt zu 100 Prozent aus Ökostrom.
Und bei der Mitfahrt: ohne Anschnallen startet der Operator die Fahrt nicht! Sicherheit geht vor!