Und täglich grüßt die Eisprinzessin…Alsooo20 Minuten in 15 Grad „warmen“ Wasser brusttief durchs Wasser marschieren, ist Hochleistungssport fürs Herz! 😂
Peruanischer panflötenspielender Apatschenhäuptling in Hilden?Sonntag war ja Antikmarkt in der Hildener City. Ich hatte eine frühere Reiterkollegin getroffen und mit ihr in der City etwas gegessen.Uns gegenüber befand sich der CD Verkaufsstand dieses Multi-Kulti-Künstlers.Die Musik war recht nett anzuhören. Aber ehrlich gesagt konnte ich weder die Musik noch den Musiker einem Land zuordnen…Es war ein Mischmasch aus allem Möglichen:Panflöteirgendeine lange Holzflöte mit sehr interessanten Tönenirgendwelchen Holzrasseln (?)Der Häuptlings-Feder-Kopfschmuck bestand als Basis aus Kaninchenfell (?) und Fasanenschwanzfedern. Wobei mir nicht so ganz klar ist, was Fasanenfedern mit irgendwelchen Indianer- oder sonstigen indigenen Völkern zu tun haben…Der Kopf-Häuptlingsfederschmuck war auf einer Art Badekappe angebracht (sorry, das war wirklich witzig anzusehen!) Und mit einem Schmuckband um den Kopf gewickelt.Und noch irgendein Geräuschmachinstrument, das wie ein Stück Oberschenkelknochen mit Hüftgelenk aussah…Die beiden Jungs im Lastenfahrrad haben den Künstler mit offenem Mund minutenlang regungslos angestaunt! Herzallerliebst. 😀
Foto aus Vietnam von meinem Freund KenWie sollte es anders sein: ALLE haben eine Bierdose in der Hand! Schmunzel.Ihr erinnert euch: ALLE, Männer, Frauen und sogar Kinder so ab 10 Jahren trinken immer Bier. Nur wenn du krank bist, hast du einen höflichen Grund, dankend eine Bierdose abzulehnen und nach einem Alternativgetränk zu fragen.Schwein gehabt in meinem Fall. 😉
Weltneuheit: Das Solar-MobilIch muss gestehen, ich habe sehr innovative und kreative Freunde!Vielleicht sollte sich mal jemand einfallen lassen, standardmäßig auf Dachboxen die Oberseite entsprechend mit Sonnenkollektoren zu versehen?Nur die Befestigung der Solarzelle auf dem Fahrzeug scheint mir noch nicht so ganz ausgereift zu sein.Da klebt jetzt bestimmt, wie bei Winterbereifung früher, ein Höchst-Geschwindigkeits-Aufkleber auf dem Lenkrad:Tempo 20 maximal bitte ;-)
Knöchellange Wintermäntel- es gibt ja fast nichts Tollerereres!Außer, wenn Frau sich alljährlich überlegen muss, wie zum Henker sie diese irre langen, schweren, raumfordernden Mäntel übersommert bekommt…Sie solltenStaubfreiKnitterfreiAm Besten hängendLuftdichtMottensicherPlatzsparendGelagert werden. Und aus dem Sinn, Augenmerk und Weg sein.Ich hab endlich mit nunmehr 54 Jahren eine Lösung gefunden! Es gibt von der Firma wenko überlange Vakuumbeutel mit Aufhängern! Nicht ganz billig zugegebenermaßen… Aber guckt mal auf dem Endergebnis-Foto: pro Sack sind drei knöchellange Wollmäntel entlüftet luftdicht unzerknittert gelagert.Genial! 13 Wollmäntel und Winterjacken auf insgesamt 15 cm Breite aufgehängt.Falls ihr mal wieder nicht wisst, wie ihr eure Daunenjacken lagern könnt.
SOUL FOOD? WAS IST DAS EIGENTLICH???Mir kam eben beim genüsslichen pulen der Edamame im Restaurant der Gedanke, ja, das ist Soul Food. Futter für meine Seele! Die meisten Menschen denken bei Soul Food bestimmt oftmals an Schokolade und Konsorten…Unter Soul-Food wirdd häufig Seelenkost verstanden, also Gerichte, die der Seele guttun. Dabei handelt es sich oft um deftige Fleischgerichte, herzhafte Pasta-Mahlzeiten und süße Desserts, mit denen wir Schlemmerei und Wohlgefühl verbinden.Tatsächlich hat der Name Soul-Food ursprünglich jedoch nichts mit kulinarischem Hochgenuss zu tun, sondern entstand durch den Rassismus in den Südstaaten der USA.So entstand Soul-FoodDie Sklaverei in den Südstaaten der Vereinigten Staaten war geprägt durch Armut und Ausbeutung vieler Afroamerikaner. Auch lange nach dem Ende der Apartheid mussten sie sich aufgrund ihrer schlechten wirtschaftlichen Lage häufig von billigen oder ungesunden Lebensmitteln ernähren. Etliche Restaurants verweigerten ihnen weiterhin den Zutritt.Oft verwendeten sie Fleischteile oder Schlachtreste, die in der amerikanischen Küche unbeliebt waren und nicht verwendet wurden. Dazu zählten: Innereien oder Hühnerflügel und Schweinerippen. Oder sie jagten Wildtiere wie Eichhörnchen, Kaninchen und Rotwild.Um trotz der schweren körperlichen Arbeit bei Kräften zu bleiben, waren die Gerichte überwiegend fettig und hochkalorisch. Wichtig waren auch Beilagen wie Mais, Reis, Kartoffeln und Süßkartoffeln, weil sie günstig waren und viele Menschen sattmachten.Auch ethnische Zubereitungen, wie das Schmoren oder Frittieren, beeinflussten das traditionellen Soul-Food stark. Ebenso intensive Gewürze teils um die ursprünglich minderwertigen Zutaten schmackhaft zuzubereiten.zuzubereiten.Der Begriff Soul-Food leitet sich wahrscheinlich von Soul-Musik ab und kategorisierte ab einem Zeitpunkt diese Art der Rezepte.Erst in den 60er-Jahren im Rahmen der Bürgerrechtsbewegung verstärkte sich auch ein kulinarisches Selbstbewusstsein bei den Afroamerikaner:innen. Sie präsentierten ihre allgemein beliebt gewordenen Gerichte mit Stolz statt mit Scham und eröffneten die ersten Soul-Food-Restaurants.
VIETNAM-FERN-HEIMWEHEs gibt in Hilden ein Restaurant mit voll leckeren vietnamesischen Gerichten.HmmmLecker.Ich muss unbedingt wieder in mein geliebtes Vietnam!
Die Erklaerbaer-in geht wieder auf Reisen…Das Anti-Umfall-Motorroller-Training hab ich absolviert. Check!Dreiradroller bekommt Montag die erste Neufahrzeug-Wartung. Check!Mittwoch wird das Fliwatüüt dann von einem Spediteur abgeholt. Check!Ich fliege nach Spanien. Flug noch nicht gebucht.Samstag nehme ich das Fliwatüüt in Alicante in Empfang.Und dann geht es langsam und gemütlich an der Küste Spanien, Frankreich zurück Richtung Heimat.