RAPPORT an die Planungsverantwortliche, die über 3 Monate hinweg das gesamte Projekt und die Besorgung der gesamten Spezialeinrichtung aus 2000km Entfernung samt Transport aus den unterschiedlichsten Städten in ganz Deutschland vom Schreibtisch aus organisiert hat:

Wir betrauern den vollständigen unerklärlichen Verlust eines Dampfgarers. Möge er dem neuen Eigentümer gute Dienste leisten.

Wir vermissen zwei rote neue Profi-Möbelhunde. Die sollen wohl gerade vorübergehend beim Umzugsunternehmen aus Benissa wohnen. Sie sind versehentlich in den Umzugswagen zurückgehüpft. Sie haben sich wohl bei mir noch nicht heimisch gefühlt.  ich hoffe, sie werden gut gefüttert und regelmäßig gestreichelt.

Das einzig wirklich echt doofe ist der Verlust eines einzigen Brettes! Das ist nämlich ausgerechnet das Front-Quer-Brett eines der beiden Kayser-Pflegebetten, auf dem die Türen zum Verschließen hin und herleiten. Und das ein Teil des stabilisierenden Bettrahmens darstellt.

Ich rufe dann heute mal bettelnd in Deutschland bei der Firma Kayserbetten an. Gottseidank braucht die erste Familie Anfang Oktober „nur ein Kayserbett“.  gehabt!

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Unbenannt

MORGEN WEIHEN WIR DAS SPIELGERÄT SAMT RUTSCHE EIN *vorfreude



Der Kindergarten-Spielgerät-Aufbau-Beauftragte und sein hochengagiertes Aufbau-Helferteam haben diese Puzzle-Arbeit trotz fehlender Aufbauanleitung hinbekommen ❤️

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Aufgeregt und schlaflos, wie ein Kleinkind an Weihnachten

Um 10 Uhr ist Notar. Und ich war gefühlt die halbe Nacht kratzewach. So ein aufregender Tag… Gestern schon mit Hausbegehung. Und anzunehmenderweise auch heute. Mit Möbelanlieferung und allem Anderen. Und das ohne ausreichend Schlaf… huiuiui…

GROSSEINKAUF – mit terminierte Lieferung und diversen Hindernissen 

Der Supermarkt Mercadona bietet ab einem gewissen Kaufbetrag einen Lieferservice an. Hört sich ja ganz easy an…

Gut, dass ich heute schon – bis auf Frisch- und Kühlware- alles zusammengesucht und in vier vollen, tierisch schweren, riesigen Einkaufswagen zur Kasse  geschoben habe.

Es können im gesamten Mercadona 2 (!) Mitarbeiter englisch. Wobei die nette Dame beim Fisch rudimentäre Englischkenntnisse hatte und der mich zuletzt betreuende Herr über wirklich gute Englischkenntnisse verfügte. Gottseidank!

Wir haben zu Zweit alle Waren eingescannt. DAS war der leichte Part. Und dann wurde es schwierig! Ob ich dauerhaft in Spanien leben würde? Nein. Aber ich hätte eine spanische Adresse? Ja. Ab Freitag. Ob ich meistens bzw. vorwiegend in Spanien leben würde? Nein. (So langsam fing ich an zu fürchten, dass ich einen Einkauf in einer derartigen Größenordnung nicht tätigen darf?!?!)

Sie bräuchten aber meine NIF. Habe ich nicht. (Ich glaube, dass ist die Steuernummer für Residenten?)
Ich habe Ihnen dann, als ich dachte, ich hätte verstanden, um was es geht, meine NIE angeboten. Meine spanische Steuernummer. Die „hat dann wohl so eben gereicht“.

Dann bräuchten sie meine IBAN. Gegeben. Ob ich kein spanisches Konto hätte? Nein.

Sie bräuchten meine Telefonnummer. Gegeben. Die nächste Frage könnt ihr euch denken, oder??? Lach. Aber das wäre ja eine DEUTSCHE Nummer?!?! +49…
Ob ich denn keine spanische Telefonnummer hätte??? Nein.

Ich glaube, die Mitarbeiter waren fertig mit der Welt, bis ich da endlich raus war.

430€ und viel Blut und Wasser geschwitzt beim Einkauf.

FAZIT: spanisch lernen, span. Telefonkarte und Bankverbindung könnten mir das Leben zukünftig erleichtern 